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Spandau holt Meisteritel zurück

Die Wasserfreunde Spandau 04 sind auf den nationalen Wasserball-Thron zurückgekehrt: Die Berliner siegten im Finale der 93. deutscher Meisterschaft im entscheidenden fünften Spiel der Finalserie vor heimischer Kulisse mit 7:5 (3:2, 2:0, 0:2, 2:1) gegen Titelverteidiger ASC Duisburg und wurde damit zum 33. Mal seit 1979 nationaler Titelträger. Die vorherigen vier Partien hatten nach vier Heimsiegen der nationalen Dauerrivalen einen 2:2-Gleichstand in der „best of five“-Serie gebracht.
 
Die Gäste von der Wedau hatten vor etwa 500 Zuschauern nach einem perfekten Start mit 2:0 (4.) geführt, allerdings warf Spandau dann einen 5:2-Vorsprung (11.) heraus. Moritz Oeler (Spandau) und Julian Real (Duisburg) trafen in der torarmen Partie jeweils dreimal für ihre Mannschaften.
 
Für die 2013 in vier Spielen gegen Spandau siegreichen Duisburger war es bei der achten Finalteilnahme seit 2007 in Serie die siebte Silbermedaille. Auf Spandauer Seite absolvierten wie im Vorfeld erwartet Marc Politze und Fabian Schroedter ihr letztes Erstligaspiel und wurden vor dem Spielbeginn geehrt. Politze wurde zum „Spieler des Tages“ gekürt.
 
 
 
Deutsche Wasserball-Liga 2013/2014
 
Finalserie („best of five “), Spiel 5 in Berlin
 
Wasserfreunde Spandau 04 – ASC Duisburg 7:5 (3:2, 2:0, 0:2, 2:1)
 
Spandau: Baksa – van der Bosch 1, Schroedter, Restovic 1, Schulz, Politze 1/1, Kick, Miers, Schlotterbeck, Oeler 3, Jüngling, Stamm 1, Höhne. Trainer: Röhle
Duisburg: Schenkel – Eidner 1, Schimanski, Real 3, Rohe, Grohs, Roeßing, Kreuzmann 1, Kalberg. Schüler, Obschernikat, Theis, Goma. Trainer: Troost.
 
Persönliche Fehler: 4/10
 
Spandau gewinnt „best of five“-Serie mit 3:2 und wird zum 33. Mal deutschen Meister.
     
    
 
Deutsche Wasserball-Liga 2013/2014
 
Ansetzungen und Resultate Finalserie („best of five“)
    
Mittwoch, den 14. Mai 2014 (Spiel 1)   
20:00 ASC Duisburg - Wasserfreunde Spandau 04 5:4 (1:2, 1:0, 2:1, 1:1) - Stand der Serie: 1:0
    
Sonnabend, den 17. Mai 2014 (Spiel 2)
16:00 Wasserfreunde Spandau 04 - ASC Duisburg 11:8 (3:2, 3:1, 2:3, 3:2) - Stand der Serie: 1:1
 
Sonntag, den 18. Mai 2014 (Spiel 3)
16:00 Wasserfreunde Spandau 04 - ASC Duisburg 12:6 (3:1, 2:1, 4:2, 3:2) - Stand der Serie: 2:1
 
Mittwoch, den 21. Mai 2014 (Spiel 4)
20:00 ASC Duisburg - Wasserfreunde Spandau 04 7:6 (2:3, 2:2, 2:0, 1:1) - Stand der Serie: 2:2
 
Sonnabend, den 24. Mai 2014 (Spiel 5)
18:00 Wasserfreunde Spandau 04 - ASC Duisburg 7:5 (3:2, 2:0., 0:2, 2:1) - Endstand: 3:2
 
     

Das ultimative Finale: Spandau oder ASCD?

Die Deutsche Wasserball-Liga (DWL) mag ein sichtbares Leistungsgefälle haben, doch so spannend wie in diesem Jahr war die Kür des deutschen Meisters, der erneut zwischen Rekordgewinner Wasserfreunde Spandau 04 und dem ASC Duisburg ausgespielt werden wird, schon lange nicht meh:. Am heutigen Sonnabendabend gehen die beiden Dauerrivalen in der „best of five"-Serie (drei Siege in maximal fünf Partien) im achten Finalvergleich beider Teams in Serie nunmehr erstmals sogar in die fünfte und dann wirklich ultimative Fimabegegnung.  Diesse letzte Schlacht findet erneut in der Schöneberger Schwimmsporthalle statt und beginnt um 18 Uhr.
 
Anders als Mittwochabend, wo Spandau die erste von zwei Chancen auf den Titel vergeben, haben diesmal beide Teams den „Matchball“ für die Meisterschaft, so dass sich die Dramatik der Konstellation bei der Entscheidung zur Kür des 93. deutschen Wasserball-Meisters lässt sich schwerlich untertreiben lässt: „Wer jetzt noch Motivation brauchen würde, dem ist nicht zu helfen", äußerte sich Duisburgs gegenüber Medienvertretern sonst eher bedächtig wirkender Trainer Arno Troost. „Finaler geht’s nicht“, beschreibt 04-Interimstrainer Peter Röhle die Situation der kommenden Partie bei dem Attribut mit einer eigentlich nicht existenten Komparativ-Form.
 
Auch sonst ist das Szenario alles andere als alltäglich: Erst dreimal ging die Finalserie einer deutschen Wasserball-Meisterschaft bisher über die volle Distanz von fünf Partien, wobei sich in allen drei Fällen am Ende jeweils die damalige Heimmannschaft durchsetzen konnte. 2001 und 2002 gelang dieses jeweils Spandau gegen Waspo Hannover-Linden, 2006 dann letztmals der SV Cannstatt im Untertürkeimer Inselbad gegen die damals erstmals seit 1993 wieder in einem Finale unterlegenen Berliner. Falls Statistiken eine Rolle spielen sollten, dürfte aus Duisburger Sicht dann eher eine anderes Faktum schwierig werden: Seit der Finalserie 2011 konnten die Westdeutschen noch nur eine einzige Partie in der Schöneberger Schwimmsporthalle gewinnen, oder in nüchtern Zahlen: Neun Niederlagen stehen bei den zehn jüngsten Auftritten im „Wohnzimmer“ des Berliner Wasserballs zu Buche. Auch in der laufenden Spielzeit gingen alle drei Partien verloren.
 
Die Duisburger hoffen jedoch nicht nur aufgrund der Partie vom Mittwochabend auf einen Stehauf-Männchen-Auftakt, nach dem Titelverteidiger in der laufenden Saison immerhin schon sechs Partien gegen die nationale Konkurrenz verloren hat, nun aber doch als erster Spandau-Herausforderer die Chance zur Titelverteidigung hat. Das Spiel könnten in der Tat zur Nervenschlacht werden, zumal auch die Duisburger ein derartiges Szenario noch nie in dieser Form erfahren haben: Ablesbar war dieses unter anderem auch den unbefriedigenden Leistungen der Angriffsreihen beider Teams in den jüngsten Auswärtspartien. „Es kamen viele unglückliche Dinge zusammen, von denen sich das Team am Ende beeindrucken und verunsichern ließ“, analysierte Spandaus Interimstrainer Peter Röhle denn auch die knappe 6:7-Niederlage vom Mittwoch, nachdem die Gäste aus der Hauptstadt anfänglich bereits mit 5:2 geführt hatten. Die Duisburger hatten davor ihrerseits mit den beiden Auftritten am vergangenen Wochenende hier in Schöneberg gehadert.
 
Anders als in Partien zuvor gibt es auf beiden Seiten diesmal keine gesperrten Aktiven oder Trainer zu vermelden. Die Duisburger Mannschaft hat bereits gestern Abend die Reise in Richtung Berlin angetreten; mindestens 40 Fans machen sich im Reisebus auf den Weg. Für Kurzentschlossene, die zu dem großen Finale von außerhalb mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen wollen: Die Schöneberger Schwimmsporthalle am Sachsendamm ist anderals in der Vergangenheit seit einigen Jahren mittlerweile durch den großen Berliner Fern- und S-Bahn-Bahnhof Südkreuz bestens erreichbar. Diese 2006 eröffnete Kreuzungsbahnhof befindet sich keine zehn Minuten Fußmarsch von der Schöneberger Schwimmsporthalle entfernt und bietet beste Anbindung an den weiteren Verkehr.
 
     
    
 
Deutsche Wasserball-Liga 2013/2014
 
Ansetzungen und Resultate Finalserie („best of five“)
    
Mittwoch, den 14. Mai 2014 (Spiel 1)   
20:00 ASC Duisburg - Wasserfreunde Spandau 04 5:4 (1:2, 1:0, 2:1, 1:1) - Stand der Serie: 1:0
    
Sonnabend, den 17. Mai 2014 (Spiel 2)
16:00 Wasserfreunde Spandau 04 - ASC Duisburg 11:8 (3:2, 3:1, 2:3, 3:2) - Stand der Serie: 1:1
 
Sonntag, den 18. Mai 2014 (Spiel 3)
16:00 Wasserfreunde Spandau 04 - ASC Duisburg 12:6 (3:1, 2:1, 4:2, 3:2) - Stand der Serie: 2:1
 
Mittwoch, den 21. Mai 2014 (Spiel 4)
20:00 ASC Duisburg - Wasserfreunde Spandau 04 7:6 (2:3, 2:2, 2:0, 1:1) - Stand der Serie: 2:2
 
Sonnabend, den 24. Mai 2014 (Spiel 5)
18:00 Wasserfreunde Spandau 04 - ASC Duisburg (Schöneberger Schwimmsporthalle - Schlünz/Gruß/Bock)
      
 
 
Endstand Saison 2013/2014
 
1. Sieger Spandau 04/ASC Duisburg - Qualifikation für Champions League
2. Verlierer Spandau 04/ASC Duisburg - Qualifikation für Champions League
3. Waspo 98 Hannover - Qualifikation für Champions League
4. SSV Esslingen - Qualifikation für Euro Cup
5. White Sharks Hannover  - Qualifikation für Euro Cup
6. SV Cannstatt
7. SV Bayer 08 Uerdingen
8. SG Neukölln
9. SVV Plauen
10. SC Neustadt
11. SV Krefeld 72
12. OSC Potsdam
13. Sieger SC Wedding/SV Weiden
14. Verlierer SC Wedding/SV Weiden
15. Duisburger SV 98 - Absteiger
16. SC Wasserfreunde Fulda - Absteiger

Auftakt im Schätzlerbad: Weiden und Wedding im Abschlussduell

Neben dem großen Finale in Berlin steigt in der Deutschen Wasserball-Liga (DWL) auch das Duell um Rang 13: Nach dem geschafften Klassenverbleib in der zweiten Runde der Play-offs stehen sich hier der SV Weiden und der SC Wedding in zwei Partien gegenüber. Der Auftakt des Duell steigt morgen Abend um 18 Uhrim Schätzlerbad, wo der SV Weiden zum einem weiteren Freibadspiel lädt. Der Rückkampf steigt am kommenden Sonntag an der Berliner Seestraße.
 
Um die Plätze fünf bis zwölf hatte es kurzfristig zwei Platzierungsturniere in Hannover und Plauen gegeben. Bei Kampf um Rang drei als letzten Überrrest kommt diesmal anstelle der „best of three"-Serien des Vorjahres diesmal nur ein Hin- und Rückspiel ähnlich wie beim Europapokal im Fußball zur Austragung, so dass die Tordifferenz beider Spiele den Ausschlag über den Gesamtsieg in dem Duell geben wird. Damit geht es im Hinkampf nicht nur um den Sieg, sondern auch eine gutes Resultat als Ausgangsposition für den am kommenden Sonnabend anstehenden Rückkampf.
 
Die Oberpfälzer wollen sich mit einem Sieg vom eigenen Publikum verabschieden und sich damit für die Unterstützung während der gesamten Saison bedanken. Auch wenn Trainer Wodarz wohl wieder nicht auf die optimale Aufstellung zurückgreifen kann, werden weiterhin die Nachwuchskräfte gefordert, weitere Erfahrungen für die kommende DWL-saison zu sammeln. So wird Torwart Vladimir Srajer durch Florian Modl und den U19-Keeper Alexander Erhardt vertreten.
 
„Wir wollen unseren Zuschauern noch ein schönes Wasserballspiel anbieten und uns für die tolle Unterstützung in der gesamten Saison bedanken. Weiterhin arbeiten wir an unserer Jugend, die nächste Saison eine Schlüsselrolle in der Planungen der DWL-Mannschaft spielen werden", erklärt Wasserballwart Irek Luczak vor dem Spiel. Wichtig für die Verantwortlichen des Vereines erscheint der verstärkte Einsatz der U19-Spieler, denn einen Tag später. Hier kämpfen die Junioren in Esslingen am Sonntag um den Einzug zur nationalen Endrunde.
 

 
 
Deutsche Wasserball-Liga 2013/2014
    

Spiel um Platz 13
 
Sonnabend, den 24. Mai 2014 (Spiel 1)
18:00 SV Weiden    - SC Wedding (Schätzlerbad)
 
Sonnabend, den 31. Mai 2014
19:00 SC Wedding - SV Weiden (Kombibad Seestraße)
 

   
 
Endstand Saison 2013/2014
 
1. n. n.
- Qualifikation für Champions League 
2. n. n.
- Qualifikation für Champions League 
3. Waspo 98 Hannover - Qualifikation für Champions League
4. SSV Esslingen - Qualifikation für Euro Cup
5. White Sharks Hannover 
- Qualifikation für Euro Cup
6. SV Cannstatt
7. SV Bayer 08 Uerdingen
8. SG Neukölln
9. SVV Plauen
10. SC Neustadt
11. SV Krefeld 72
12. OSC Potsdam
13. n. n.
14. n. n.
15. Duisburger SV 98 - Absteiger
16. SC Wasserfreunde Fulda - Absteiger

Vor dem „show-dowm“- in Berlin: Bisher drei Finalserien über fünf Spiele

Die morgen Abend in Berlin kulminierende Finalserie um die 93. deutsche Meisterschaft seit 1912 sollte in jedem Fall für Gesprächsstoff sorgen: Erst zum vierten Mal seit der Einführung der  „Best of five“-Finalserien (drei Siege in maximal fünf Partien) im Jahre 2001 gibt es ein Endspiel-Duell über die volle Distanz mit fünf Begegnungen.
 
2001 und 2002 gewann Spandau gleich zum  Auftakt jeweils im fünften Spiel gegen Waspo Hannover-Linden, den Vorgängerklub des heutigen Pokalfinalisten Waspo 98 Hannover. 2006 schaffte dies dann der SV Cannstatt gegen die Wasserfreunde. Gegen die Niedersachsen hatten die Wasserfreunde in der Schlusspartie jeweils Heimrecht, gegen Cannstatt traten sie allerdings auswärts an, so dass bisher jeweils der Rundensieger am Ende auch von dem Play-off-Format profiterte.
 
Morgen abend stehen sich wie berichtet erstmals Rekordmeister Spandau und Titelverteidiger ASC Duisburg in einer fünften Partie gegenüber, dieses bei der mittlerweile zehnten gemeinsam bestrittenen Endspielserie beider Teams seit 2002. Das Anschwimmen in der Schöneberger Schwimmsporthalle steigt am morgigen Sonnabend um 18 Uhr. Ein zusätliches Faktum mag die Bedeutung der Finalserie noch weiter erheben: Die Halbfinalduelle de DWL sind noch nie über fünf Spiele gegangen.
 
In allen drei Finalserien gab es im füfnten Spiel zudem jeweils das gleiche Ergebnis von 9:8, wobei 2001 sogar eine Verlängerung herhalten musste. Waspo hatte dabei jeweils von 2:0 auf 2:2 ausglichen, Cannstatt machte in einer Finalserie mit zwei Auswärtssiegen als bisher einziges Team einen 1:2-Rückstand wett. Die diesjährige Finalserie ist dagegen mit vier Heimsiegen beider Teams in Serie dagegen in jedem Fall bereits ein Novum.

Wochenende: fünftes Finale in Berlin, Platz 13 in Weiden, Halbfinalduelle der Frauen

Knüller des Wasserball-Wochenendes ist am Sonnabend das fünfte (!) Endspiel um die deusche Meisterschaft zwischen dem Wasserfreunde Spandau 04 und ASC Duisburg (Foto), das wieder in der Schöneberger Schwimmsporthalle zur Austragung gelangen wird, allerdings lädt auch noch der SV Weiden im Spiel um Platz 13 gegen den SC Wedding noch einmal zu einem Freibad-Spiel im heimnischen Schätzlerbad. In der DWL der Frauen starten auch die Halbfinalduelle der Play-offs mit den Hinspielen in Bochum und Berlin. In den Play-offs der 2. Wasserball-Liga Nord fällt in Hamburg und Berlin die Entscheidungen in dortigen Halbfinalduelle. Die Ansetzungen des Wochenendes in der Übersicht:
  

 
  
Deutsche Wasserball-Liga 2013/2014
 
Finalserie Spiel 5 („best of five“)

   
Sonnabend, den 24. Mai 2014 (Spiel 5)
18:00 Wasserfreunde Spandau 04 - ASC Duisburg (Schöneberger Schwimmsporthalle)
     
 
 
Spiel um Platz 13 (Hinspiel)
 

Sonnabend, den 24. Mai 2014 (Spiel 1)
18:00 SV Weiden - SC Wedding (Schätzlerbad)
 
 
 
 
Deutsche Wasserball-Liga Frauen 2013/2014
 
Halbfinale Play-offs (Spiel 1)

 
Sonnabend, den 24. Mai 2014
14:45 SG Neukölln - Hannoverscher SV (Sportbad Britz)
18:30 SV BW Bochum - SV Bayer 08 Uerdingen (Freibad Wiesental)
 

 
2. Wasserball-Liga Nord 2013/2014
 
Halbfinale Play-offs Spiel 2 und 3 („best of three")

 
Sonnabend, den 24. Mai 2014 (Spiel 2)
16:00 SV Poseidon Hamburg – White Sharks Hannover II (Poseidon-Freibad Olloweg)
16:00 Waspo 98 Hannover II – SpVg Laatzen (Volksbad Limmer)
 
Sonntag, den 25. Mai 2014 (Spiel 3 bei Bedarf)
12:00 SV Poseidon Hamburg – White Sharks Hannover II (Poseidon-Freibad Olloweg)
12:00 Waspo 98 Hannover II – SpVg Laatzen (Volksbad Limmer)
 
 
 
2. Wasserball-Liga West 2013/2014
 
Kommende Spiele

 
Sonnabend, den 24. Mai 2014
15:30 SGW SC Solingen/Wasserfreunde Wuppertal - SGW Rhenania Köln/BW Poseidon Köln (Vereinsfreibad Bendahler Straße Wuppertal)
 
Sonntag, den  25. Mai 2014
13:00 SV Bayer 08 Uerdingen II – SGW SC Rote Erde/SV Brambauer (Bayer-Traglufthalle)
 
Montag, den 26. Mai 2014
19:30 SV Krefeld 72 II – SV Bayer 08 Uerdingen II (SVK-Vereinsbad Palmstraße)
 
Dienstag, den 27. Mai 2014
19:30 SV Rheinhausen – Duisburger SV 98 II (Freibad Kruppsee)
 
Mittwoch, den 28. Mai 2014
20:00 ASC Duisburg II – SGW SC Solingen/Wasserfreunde Wuppertal (ASCD-Freibad)
 
 
 
2. Wasserball-Liga Süd 2013/2014
 
Ansetzungen Wochenende

 
Sonnabend, den 24. Mai 2014
18:00 SG Stadtwerke München – VfB Friedberg (Dantebad)
18:45 Erster Frankfurt SC – SV Ludwigsburg (Riedbad Bergen-Enkheim)
 
Sonntag, den  25. Mai 2014
16:00 WV Darmstadt – SV Ludwigsburg (Nordbad)
19:00 1. BSC Pforzheim – Erster Frankfurter SC (Emma-Jaeger-Bad)

(c) 2013 Deutsche Wasserball Liga