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Feinschliff am Mittelmeer: Potsdam zu Gast in Genua

Nach harten Trainingswochen in heimischen Gefilden macht Bundesligist OSC Potsdam im Endspurt der Vorbereitung einen Stopp im italienischen Genua, ähnlich wie das spanische Katalonien eine absolute Hochburg der Sportart. Neben den Spielen gegen die dortigen Erstligateams soll der Trip am Mittelmeer auch die Truppe vor dem Saisonstart in die Hauptrunde B der Deutschen Wasserball-Liga (DWL) zusammenschweißen. Schließlich gab es bei den Havelstädtern nach dem „Abstieg" aus der A-Gruppe in der vergangenen Saison wegweisende personelle Veränderungen.
  
Bei den Havelstädtern stehen dieser Saison einer Reihe von Abgängen lediglich zwei nennenswerte Verstärkungen gegenüber. Neben dem amerikanischen Centerspieler Spencer Hamby aus der dortigen Hochburg Kalifornien konnte kurzfristig noch Jakob Nößler von den Wasserfreunden Spandau 04 ins Potsdamer Boot geholt werden. Der 17-jähige Torhüter war Teil der deutschen U17-Nationalmannschaft im vergangenen Jahr und schied erst am Ende des Vorbereitungsmarathons auf die Europameisterschaften in Gzira (Malta) aus.
 
Verstärkt wird nun wieder auf den eigenen OSC-Nachwuchs gesetzt. Gleich sieben Spieler der Jahrgänge 1995/96 werden in dieser Saison zum Einsatz kommen. Julian Drachenberg (95), Lukas Küppers, Max Kössler, Philipp Boreck und Jan Zoske (je 96) finden sich gerade in Italien immer besser ins Team. Mit Leonard Grütte (95) und Ferdinand Korbel (96) schieden zum Leidwesen der Verantwortlichen ausgerechnet beide Jugend-Centerspieler verletzungs- bzw. krankheitsbedingt für die Genua-Reise aus.
 
Am Donnerstag kehren die Jungs wieder heim. Beim Andreas-Ehrl-Cup am 12./13. Oktober im heimischen Brauhausberg-Bad, wo sich der OSC mit den Teams der Wasserfreunde Spandau 04, SC Wedding, White Sharks Hannover und SV Krefeld 72 mißt, gibt es den letzten Test vor dem Saisonstart. Auftaktspiel in die neue Spielzeit ist am 19. Oktober beim Aufsteiger SC Wasserfreunde Fulda. Dem heimischen Publikum präsentiert sich das junge Team erstmals am Dopperlspieltag (2./3. November). Am Sonnabend (18 Uhr) geht es gegen Duisburg 98, tags darauf 15 Uhr gegen die SV Krefeld 72.
 
 
 
Olympischer Sportclub Potsdam
 
Mitglieder: 125 in der Wasserballabteilung
Heimspiele: Hallenbad am Brauhausberg
Trainer: Alexander Tchigir (44) seit 01.09.2012
Zugang Spencer Hamby (Pepperdine University/USA)
Abgänge: Denis Antolovic (Spandau 04), Marko Bolovic (Waspo 98 Hannover), Regan Burrows (Perth/AUS), Jacob Drachenberg (SG Neukölln), Klaus Einhorn (HSG Warnemünde)
Stammspieler: Sven Fölsch, Artur Tchigir, Julian Drachenberg, Leonard Grütte, Christian Saggau, Tobias Lentz, Matteo Dufour, Spencer Hamby, Marc Langer
2013: 11. Platz
Saisonziel: 10. Platz
Homepage:
www.wasserball-potsdam.de

Weiden stellt Kader vor - Wodarz übernimmt DWL-Team

Vor etwa sieben Wochen hat der SV Weiden seine schwere Vorbereitungsphase für die kommende Saison in der Deutschen Wasserball-Liga (DWL) begonnen. Pünktlich zum Trainingsauftakt stand auch der Kader für die bereits siebte Erstligasaison der Oberpfälzer fest. Nach drei Jahren Zugehörigkeit zur Gruppe A der Liga (die acht besten Teams Deutschlands) gehen die Oberpfälzer diesmal in der B-Gruppe ins Rennen, wo die die Teams auf den Rängen neun bis 16 zunächst einmal unter sich sind. Die Saison beginnt für den SV Weiden am 26. Oktober 2013 mit einem Auswärtsspiel bei der SV Krefeld 72, das erste Heimspiel steigt am 2. November im Sportbecken der Thermenwelt. 
 
Nach dem siebten Rang in der Hauptrunde 2012/13 verloren die Weidener die Relegation gegen die White Sharks Hannover und tauschten mit den Niedersachsen die Hauptrundengruppen. Das war der erste sportliche „Abstieg" der Weidener Männermannschaft seit dem Neustart vom 1994, wenngleich das Team weiterhin im Oberhaus des deutschen Wasserballs startet. Aufgrund der schwierigen personellen Situation der Oberpfälzer bezeichnen die Verantwortlichen dieses Ereignis dennoch positiv als Chance jüngere Spieler an das Bundesliganiveau heranzuführen. Die Mannschaft ist deutlich verjüngt, und die Trainersituation scheint auch die Gemüter beruhigt zu haben.
 
Nicht zuletzt das Trainerkarussell, mit der die Verantwortlichen während der vergangenen Saison zu kämpfen hatten, wurde als eine der Ursachen des Abstiegs aus der A-Gruppe genannt. Cristian Iordache mußte nach wenigen Wochen gehen, Irek Luczak übernahm kommissarisch für ein halbes Jahr, Siegmund Luczak betreute dann die Mannschaft in der zweiten Saisonhälfte und quittierte dann seinen Dienst noch vor Beginn der Vorbereitung auf die neue DWL-Saison. Mit Gerhard Wodarz übernahm ein erfahrener, sehr engagierter und vor allem zuverlässiger Trainer die Mannschaft direkt vor dem Vorbereitungsstart. „Das Wichtigste ist jetzt, dass wir wieder in Ruhe arbeiten können, ohne uns ständig mit der Trainerfrage beschäftigen zu müssen. Das hat in der letzten Saison sehr an den Kräften gezerrt“, äußert sich Sportleiter Irek Luczak optimistisch. „Mit Gerhard und der Mannschaft scheint es sehr gut zu funktionieren“, fügte er hinzu. Ganz verwunderlich ist die Entwicklung nicht, Wodarz kommt aus dem Nachwuchsbereich, kennt alle Spieler bestens und hatte die Nachwuchsspieler, die jetzt zu der DWL-Mannschaft hinzustoßen, lange Zeit unter seinen Fittichen.
 
Nach dem Weggang der Leistungsträger Thomas Kick (zu Wasserfreunde Spandau 04) und Hans-Christoph Aigner (Karriereende) haben die Oberpfälzer  große Lücken zu schließen, doch auch hier sehen sie gute Chancen, die Hoffnungsträger aus der U17 schnell in das Team einzubauen. Zugänge von außen wurden bewusst nicht beabsichtigt, zum einen wegen der eigenen Jugend und zum anderen aus finanziellen Gründen. „Wir können uns Verstärkungen aus dem Transfermarkt schlicht und einfach nicht leisten, unser Kapital sind unsere Jugendspieler“, erklärt Irek Luczak die Lage kurz und unmißverständlich.
 
Der Kader wurde also durch die Erweiterung mit den U17-Spielern deutlich verjüngt. Einzig mit Kyle Martin (26), der als Soldat der US-Armee seit einigen Monaten in Grafenwöhr stationiert ist und in Weiden wohnt, können die Oberpfälzer einen neuen Namen in die Kaderliste eintragen. Martin spielte vor vier Jahren noch in Baltimore (USA), mußte jedoch aufgrund seiner Auslandseinsätze (u. a. in Afghanistan) lange Zeit pausieren und versucht durch Mannschaftstraining auf das nötige Leistungsniveau zu kommen. Als dritte Ausländer in den Reihen der Oberpfälzer wird er jedoch schwer haben, regelmäßige Einsätze in der Bundesliga zu schaffen, nachdem die DWL nur zwei nicht-deutsche Spieler pro Partie zuläßt. „Kyle kommt in der Mannschaft menschlich sehr gut an, wirkt sehr sympathisch und authentisch, allein dies sei schon ein Gewinn", freuen sich die Verantwortlichen.
 
 
 
SV Weiden im Kurzporträt 
 
Mitglieder: 4.500
Heimspiele: Hallenbad Weidener Thermenwelt und vereinseigenes Schätzlerbad
Trainer: Gerhard Wodarz
Stammspieler: Vladimir Srajer - Thomas Aigner, Stefan Kick, Sebastian Roßmann, Thomas Ingel, Andras Langmar, Serkan Dogdu, Andreas Jahn, Sean Ryder
2013: 9. Platz
Saisonziel: Relegationsrunde
 
Homepage:
www.sv-weiden-wasserball.de 
  
 
 

DWL-Start am 19. Oktober mit Derbys

Die Spiele der Deutschen Wasserball-Liga 2013/2014 starten bei den Männern wie geplant am 19. Oktober. Hier kommt es unter anderem zu dem West-Derby zwischen dem SV Bayer 08 Uerdingen und dem amtierenden deutschen Meister ASC Duisburg. In Berlin steigt das Duell zwischen der wieder in die A-Gruppe zurückgekehrten SG Neukölln und Rekordmeister Wasserfreunde Spandau. Gleich drei Spiele stehen gar im Stuttgarter Inselbad Untertürkheim an, darunter der Vergleich zwischen dem SSV Esslingen und Champions League-Teilnehmer Waspo 98 Hannover.  
    
   

 

Fortlaufend aktualisierte Ansetzungen unter: http://www.waba-dwl.de/2014/index.php

Standortfragen...

Wie lange braucht man als Neuling in der Sportart Wasserball, um Europapokalsieger zu werden? 16 Monate können ausreichen – so lange hat zumindest der aktuelle Champions League-Gastgeber VK Radnicki aus dem serbischen Kragujevac gebraucht, um im Frühjahr 2013 den Titel im Euro Cup (vormals LEN-Trophy der Männer) zu holen. 
 
Bis vor wenigen Jahren war Kragujevac eher ein Armenhaus unter den serbischen Städten, doch inzwischen hat der italienische Autohersteller an dem langjährigen Industriestandort ein Werk eröffnet. Dieser Glücksfall hat der Stadt einiges an Arbeitsplätzen und Zuwanderung beschert, dieses auch aus Polen und der Fiat-Heimat Italien, und gleich die Kassen der Kommune wieder einigermaßen gefüllt. Dieses Geld fließt zum Teil auch in den Sport: Erst vor zwei Jahren wurde die moderne Schwimmhalle des Park-Sportzentrums mit ihrem 50 x 25 Meter großen Becken eröffnet, die auch von der Öffentlichkeit genutzt werden kann.
 
Der Wasserballklub wurde in dieser Diaspora der Sportart sogar erst im Januar 2012 gegründet, wobei neben dem Umfeld auch gleich in spielstarkes Personal investiert wurde. Mit Vanja Udovicic und Filip Filopvic konnten im Sommer 2012 sogar gleich die beiden Topspieler des amtierenden Europameisters Serbien für ein Engagement am Lepenica-Fluss gewonnen werden; Trainer war der inzwischen in die USA abgewanderte Nationalmannschaftscoach Dejan Udovicic. Der serbische Wasserball-Verband reagierte auf die Entwicklung sofort und steckte den Klub nach der Premierensaison sofort in die nach neuen Teams lechzende erste Liga des Landes; auch der Europäische Schwimmverband (LEN) hatte keine Bedenken gegen einen sofortigen Start im Euro Cup-Wettbewerb.
 
Dem Klub aus der viergrößten Stadt Serbiens kam bei diesem in der Tat phänomenalen Aufstieg allerdings der Umstand zur Hilfe, dass aktuell an vielen klassischen Standorten der Sportart in Süd- und Osteuropa das Geld eher knapp ist. Daher war es nicht ganz so schwierig, einige Stars der Sportart aus dem früheren Jugoslawien in heimatliche Gefilde zu locken. Ob der im nassen Element vollkommen traditionslose Klub auch längerfristig eine Rolle in dieser Form spielen wird, bleibt dahingestellt, doch der finanzielle Einsatz soll dem Vernehmen dennoch überschaubar sein: „Die sind billiger als die Basketballer von Radnicki", sagt einer der Jugendtrainer des Klubs, der inzwischen auch eine Nachwuchsarbeit etabliert hat – letzteres ist in Serbien angesichts der Popularität der Sportart allerdings um einiges leichter, zumal im Lande auch reichlich Fachpersonal vorhanden ist. In jedem Fall wissen Offiziellen des Klubs ähnlich wie die Waspo-Verantwortlichen, was sie wollen, und es wird äußerst zielgerichtet gearbeitet.
 
Dosierte Visionen und ein gezielter Einsatz von Mitteln hat letztlich einen gänzlich neuen Wasserballstandort ins Leben gerufen, und zumindest die Schwimmhalle sollte eine Garantie für einen Fortbestand der Sportart am Ort sein. Die ein oder andere Investition in die Sportart könnte sich daher auch anderswo lohnen, zumal die finanziellen Anforderungen im Falle vorhandener Bäder überschaubar sind. „Und wer zieht ein Wasserballteam in Wolfsburg hoch?" wirft Jens Witte, Rundenleiter im DSV-Pokal, gerne mal bei Diskussionen über die Sportart als Frage ins Rennen. Gemeint ist damit nicht eine Unterstützung durch den VW-Konzern (der seine Sportförderung ohnehin nur noch auf den Fußball ausrichtet), sondern die erst wenige Jahre alte 50-Meter-Schwimmhalle im Ort und die aus Sicht der Sportart recht günstige Bevölkerungsstruktur der mehr als 120.000 Einwohner großen Stadt – dieses wäre in der Tat ein prädestinierter Standort für eine Neugründung.
 
Erfolgreiche Mannschaften in Ballsportarten sind allerdings auch ein gutes Mittel, um der eigenen Stadt Bekanntheit zu verschaffen. Der Bürgermeister des nordenglischen Manchester darf beispielsweise bei jedem Empfang für ausländische Gäste auch stets Fragen zu den heimischen ManUnited-Fußballern beantworten. Dessen Antworten fallen nach eigenem Bekunden stets ähnlich aus: „Das ist ein Imagegewinn, der sich mit keiner Werbekampagne der Welt erreichen lässt..."

Wechselzahlen bei den Männern auf Vorjahresniveau

Die vorläufigen Zahlen bei den angekündigten Vereinswechseln bewegen sich in der Deutschen Wasserball-Liga (DWL) etwa auf dem Vorjahresniveau: 52 Namen tauchen in den bisherigen Kaderlisten der 16 Erstligavereine als Zugänge auf, nur drei weniger als 2012, darunter befinden sich zwölf Ausländer. Die Zahl der Abgänge erhöhte sich um fünf auf 37 und hier sind es sechs Ausländer.
 
Die größten quantitativen Durchmischungen gegenüber dem Vorjahr dürfte es in den Kadern der Wasserfreunde 98 Spandau 04, des SC Neustadt und des Duisburger SV 98. Gestiegene spielerische Stärke wird nach mehreren recht interessanten Zugängen vornehmlich beim Vorjahresdritten Waspo 98 Hannover erwartet, der auf der Umfrage auch den Meistertitel als Saisonziel angegeben.
 
Mit Moritz Oeler (von Vasas Budapest zurück zu Spandau 04) und Tobias Preuss (zu Waspo 98 Hannover nach einem Studium an der University of Southern California) kehren eine aktueller bzw. früherer WM-Teilnehmer in deutsche Gefilde zurück. Mit dem für Griechenland startenden Konstantinos Gouvis (ASC Duisburg) verliert die Liga zu einen WM-Teilnehmer von Barcelona, allerdings sind im internationalen Vergleich keine ganz großen Deals dabei, wie ein Bericht auf das Wechselgeschehen im Ausland verrät.
 
Die nachfolgenden Angaben beruhen mehrheitlich auf den Medienbögen der Vereine, wobei es in der DWL wie gewohnt eine am 31. August endende Einschreibfrist gegeben hat. Es können wie gewohnt im weiteren Saisonverlauf noch Jugendspieler hinzukommen, allerdings haben die Saisonhöhepunkte in dem für den Männerbereich relevanten Altersgruppen U17- und U19 diesmal bereits vor den Sommerferien stattgefunden.
 
 
 
Deutsche Wasserball-Liga 2013/2014
 
Gemeldete Zu- und Abgänge

 
SV Cannstatt:
Zugänge: Georg Uhlig (SSV Esslingen), Nikola Stevanovic (Hamburger TB 1862)
Abgänge: Timo van der Bosch (Spandau 04), Marko Ristic (SG Stadtwerke München), Mike Troll (SSV Esslingen), Nikola Popovic (Serbien), Sören Strehler (Hamelner SV).
 
ASC Duisburg
Zugänge: Daniel Grohs (Duisburg 98), Gilbert Schimanski (White Sharks Hannover)
Abgänge: Kostas Gouvis (Griechenland), Yannik Zilken (SV Krefeld 72), Maximilian Marker, Nils Elsenpeter, Marcel Schnabl (alle Bayer Uerdingen).
 
Duisburger SV 1898
Zugänge: Simon Eschmann (SV Lünen), Fabian Gromann, Erik Wedekind (beide ASC Duisburg), Ulf Ranta, Henrik Tauwel (beide Bayer Uerdingen), Lars Blankenhorn (SSV Esslingen)
Abgänge: Thomas Hertes (Bayer Uerdingen), Daniel Grohs (ASC Duisburg), Michael Werner (SV Krefeld 72).
 
SSV Esslingen
Zugänge: Maximilian Müller (SV Würzburg 05), Mike Troll (SV Cannstatt), Atila Beretka (SV Ludwigsburg), Oliver Schmalzing (PSV Stuttgart)
Abgänge: Lars Blankenhorn (Duisburg 98), Tim Hornuf (SC Neustadt), Domagoj Cule (unbekannt).
 
SC Wasserfreunde Fulda
Zugänge: David Horvath (Ungarn), Laszlo Csanyi (SV Ludwigsburg)
Abgang: Thomas Krajcovic (Slávia UK Bratislava/SVK).
 
Waspo 98 Hannover
Zugänge: Bojan Paunovic (Primorac Kotor/MNE), Marko Bolovic (OSC Potsdam), Erik Bukowski, Tobias Preuss, David Kleine (alle Spandau 04)
Abgang: Alexander Weik (SV Poseidon Hamburg)
 
White Sharks Hannover
Zugang: Marek Tkac (NCHZ Novaky/SVK)
Abgang: Gilbert Schimanski (ASC Duisburg)
 
SV Krefeld 1972
Zugänge Yannik Zilken (ASC Duisburg), Robert Glüder (Bayer Uerdingen), Michael Werner (Duisburg 98)
Abgang: Tobias Packenius (SVK-Jugendtrainer).
 
SG Neukölln
Zugänge: Alberto Galassi (SC Quinto/ITA), Jacob Drachenberg (OSC Potsdam), Joel Buchholz (Spandau 04)
Abgänge: Philipp Kotowski (SC Wedding), Jens Standke (Laufbahnende).
 
SC Neustadt
Zugänge: Tim Hornuf (SSV Esslingen), Robert Patas, Sinan Tolga Coskun (beide SGW Frankfurt/Offenbach), David Csente (NC Angérien/FRA), Bojan Matutinovic (Mornar Split/CRO), Fernando Mengrell (CN Helios/ESP)
Abgänge: Brian Chong und Lance Morrison (beide zurück in die USA), Björn Pfaff (Laufbahnende).
 
SVV Plauen
Zugänge: Stephan Rezek (Stepp Prag/CZE), Levin Sörensen (Slagelse SK/DEN), Peter Karteszi (Ferencvaros Budapest/HUN)
 
OSC Potsdam
Zugang Spencer Hamby (Pepperdine University/USA)
Abgänge: Denis Antolovic (Spandau 04), Marko Bolovic (Waspo 98 Hannover), Regan Burrows (Perth/AUS), Jacob Drachenberg (SG Neukölln), Klaus Einhorn (HSG Warnemünde).
 
Wasserfreunde Spandau 04
Zugänge: Thomas Kick (SV Weiden), Moritz Oeler (Vasas Budapest/HUN), Timo van der Bosch (SV Cannstatt), Laszlo Baksa (Szegedi VE/HUN), Denis Antolovic (OSC Potsdam)
Abgänge: Erik Bukowski, Tobias Preuss, David Kleine (alle Waspo 98 Hannover), Alexander Tchigir (Laufbahnende).
 
SV Bayer 08 Uerdingen
Zugänge: Mate Rajna (Ungarn), Thomas Hertes (Duisburg 98), Max Marker, Nils Elsenpeter, Marcel Schnabl (alle ASC Duisburg)
Abgänge: Jake Vincent (zurück nach Großbritannien), Robert Glüder (SV Krefeld 72), Tobias Schweihoff (Pause)
 
SC Wedding
Zugang: Philipp Kotowski (SG Neukölln)
 
SV Weiden
Zugang: Kyle Martin (Richmond/USA)
Abgänge: Thomas Kick (Spandau 04), Hans-Christoph Aigner (Laufbahnende)
 
Zu den wichtigsten Wechseln der ausländischen Topligen: > www.waterpoloworld.com/News/tabid/169/ArticleId/5414/news.aspx

 

(c) 2013 Deutsche Wasserball Liga