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Beretka nach Cannstatt

Der SV Cannstatt hat sich vor der Saison 2014/15 erneut verstärkt. Vom Lokalrivalen SSV Esslingen wechselt der 29-jährige Attila Beretka an die Mombach-Quelle. Der 29-jährige Ungar war zur Saison 2012/13 zunächst zum Zweitligsten SV Ludwigsburg gekommen und vor einem Jahr dann in die Deutsche Wasserball-Liga (DWL) zum SSV Esslingen gewechselt. Beim SVC hofft man dadurch auch die Qualität der Ergänzungsspieler zu verbessern - zuletzt ein Manko des SVC, beim in der letzten Saison die Stammspieler fast ununterbrochen im Einsatz waren.  
 
Siehe auch: www.sv-cannstatt.de
 

DSV-Pokal: Auslosung morgen in Borghorst

Die Auslosung der ersten Runde im DSV-Pokal (43. deutscher Wasserball-Pokal der Männer) findet am Sonnabendabend im westfälischen Burgsteinfurt anläßlich des dortigen Turniers des SV Olympia Borghorst statt. Die Spiele der ersten Runde finden am 4. Oktober statt, weitere Termine des diesjährigen Wettbewerbs werden am Sonnabend auf der Jahrestagung der Deutschen Wasserball-Liga (DWL) in Kassel festgeschrieben werden.
 
In der Lostrommel befinden sich zunächst die 16 Vertreter der vier Landesgruppen, darunter die beiden Erstligaaufsteiger SpVg Laatzen und SGW Leimen/Mannheim, ehe dann in der zweiten und dritten Runde die 16 Erstligigsten des Vorjahres in das Geschehen eingreifen. Die Auftaktrunde bietet zudem eine Besonderheit, da hier gemäß Durchführungsbestimmungen jeweils Teams aus verschiedenen Landesgruppen aufeinandertreffen. Das sorgt für Abwechslung in der Szene und ebnet auch dem ein oder anderen Verein auch schon jetzt den Weg für ein „Wasserballfest auf dem Dorf“. Neue Gesichter in dem seit 1972 ausgespielten Wettbewerb sind der Erste Frankfurter SC, WSG Oberhausen 97/27 und die HSG Warnmünde aus Rostock.
 
 
 
DSV-Pokal (43. deutscher Wasserball-Pokal der Männer) 2014/2015
 
Teilnehmende Mannschaften erste Runde
 
Landesgruppe Nord
1. SpVg Laatzen
2. SC Hellas-99 Hildesheim
3. SV Poseidon Hamburg
4. HSG Warnemünde
 
Landesgruppe Ost
1. SGW Brandenburg
2. SGW Dresden
3. WU Magdeburg
4. SV Zwickau 04
 
Landesgruppe Süd
1. Erster Frankfurter SC
2. SV Ludwigsburg
3. SGW Leimen/Mannheim
4. SV Würzburg 05
 
SV Nordrhein-Westfalen
1. SGW SC Solingen/Wasserfreunde Wuppertal
2. WSG Oberhausen 97/27
3. SGW Rhenania Köln/Poseidon Köln
4. DJK SV Poseidon Duisburg

2. Liga West mit Zehnerfeld – Hamm/Brambauer „durchgereicht“

Mit dem angekündigten Feld von zehn Vereinen geht in der Saison 2014/2015 die 2. Wasserball-Liga West an den Start. Rundenleiter Günter Schmälzger (Lünen) konnte gegenüber dem Vorjahr zwei neue Namen präsentieren und hatte anders als noch vor einigen Jahren auch keine Probleme, die in den Regularien festgeschriebene Zehner-Liga zu erreichen. Die Mehrzahl der Teams kommt abermals aus niederrheinischen Gefilden, nur zwei entstammen der früheren Hochburg Westfalen.

Die beiden neuen Gesichter sind allerdings recht bekannte Namen: Aus der Deutschen Wasserball-Liga (DWL) ist Altmeister Duisburger SV 98 abstiegen, nachdem es vor Jahresfrist mit der SGW Rhenania Köln/BW Poseidon Köln und der SGW SC Rote Erde/SV Brambauer ebenfalls bereits zwei West-Vereine erwischt hatte. Aus der Oberliga kehrt als Aufsteiger der SV Blau-Weiß Bochum zurück, dem mit jungen Kräften, aber auch versierten Neuzugängen wie WM-Teilnehmer Till Rohe und Raul Diakon eine gute Rolle in der neuen Spielzeit zugetraut wird.
 
Abgestiegen ist in der vergangenen Spielzeit neben dem Duisburger SV 98 II auch die SGW SC Rote/SV Brambauer, die nach einer völlig verkorksten Saison direkt in die Oberliga durchgereicht worden ist. Den beiden Trägervereinen der westfälischen Kombination bescherte dieses einen dramatischen Absturz: Der frühere deutsche Rekordmeister SC Rote Erde Hamm (elf deutsche Meisterschaften zwischen 1954 und 1975) ist damit erstmals gar nur drittklassig, und der SV Brambauer hatte auch seit dem Aufstieg in damalige eingleisige 2. Bundesliga (DWL II) im Jahre 2004 immer in einer der beiden obersten Ligen gespielt.  
  
 
 
2. Wasserball-Liga West 2014/2015
 
Teilnehmende Mannschaften
 
Duisburger SV 98 (-)
ASC Duisburg II
SV Krefeld 72 II
SGW SC Solingen/Wasserfreunde Wuppertal
SGW Rhenania Köln/BW Poseidon Köln
Düsseldorfer SC
SV Lünen 08
SV Rheinhausen
SV Bayer 08 Uerdingen II
SV Blau-Weiß Bochum (+)

Alte Bekannte in der Champions League

In der Hauptrunde der Champions League 2014/2015 trifft der erneut gesetzte deutsche Vertreter Wasserfreunde Spandau 04 im Sechserfeld der Gruppe B mit Partizan Belgrad (Serbien) und Galatasaray Istanbul (Türkei) auf zwei Vorjahreskontrahenten, wie die LEN jetzt bekanntgab. Dazu gesellen sich Traditionsklub Jug Dubrovnik (Kroatien), der in der Vergangenheit wiederholt ein Kontrahent der Berliner auf Haupt- wie auch Endrunden gewesen ist, und zwei noch zu ermittelnde Teams aus den Qualifikationsrunden.
 
Ob dieses aus Spandauer Sichte eine günstige Gruppe ist, wird sich im Detail erst später einschätzen lassen, da aus den Qualifikationsrunden weitere schwere Kontrahenten wie Pro Recco (Italien), Roter Stern Belgrad, Vorjahresfinalist VK Radnicki (beide Serbien) oder Bronzemedaillengewinner Primorje Rijeka (Kroatien) drohen. Mit dem ASC Duisburg und den Waspo 98 Hannover sind hier auch noch zwei weitere DSV-Vertreter im Rennen.
 
Allerdings sind die Berliner, die im Vorjahr für einige Wasserballfestivals am heimischen Sachsendamm gesorgt haben,  mit dieser Gruppe zumindest Titelverteidiger CN Atletic Barceloneta entkommen, der als Gastgeber in jedem Fall für das „Final Six“ qualifiziert ist und damit in der Parallelgruppe A einen der drei dortigen Plätze blockiert. Die insgesamt zehn Spieltage erstrecken sich ähnlich wie im Vorjahr vom 29. November bis 2. Mai 2015, wobei sich wieder drei Teams pro Gruppe für das „Final Six“ qualifizieren. Die Endrunde findet vom 28. bis 30. Mai 2015 erneut in Barcelona (Spanien) auf der WM-Anlage von 2013 statt.
 
 
 
Champions League 2014/2015
 
Auslosung Vorrunde
 
Gruppe A
CN Atletic Barceloneta (ESP)
AN Brescia (ITA)
Olympiakos Piräus (GRE)
ZF Eger (HUN)
Sieger Qualifikation Play-off D
Sieger Qualifikation Play-off B
 
Gruppe B
VK Partizan Belgrad (SRB)
VK Jug Dubrovnik (CRO)
Wasserfreunde Spandau 04 (GER)
Galatasaray Istanbul (TUR)
Sieger Qualifikation Play-off A
Sieger Qualifikation Play-off C
 
 
 
Vorgesehene Spieltage
 
29. November 2014 – Spieltag 1
17. Dezember 2014 – Spieltag 2
14. Januar 2015 – Spieltag 3
28. Januar, 2015 – Spieltag 4
11. Februar, 2015 – Spieltag 5
4. März 2015 – Spieltag 6
25. März 2015 – Spieltag 7
8. April 2015 – Spieltag 8
18. April 2015 – Spieltag 9
2. Mai 2015 – Spieltag 10
 
„Final Six“: 28. – 30. Mai 2015 in Barcelona (Spanien)
 

Volle Besetzung im DSV-Pokal der Männer

Der DSV-Pokal (43. deutscher Wasserball-Pokal der Männer) geht in voller Besetzung in die neue Spielzeit, wobei Spielleiter Jens Witte (Buxtehude) in diesem Jahr nicht einmal auf Nachrücker zurückgreifen musste. Neue Gesichter im Wettbewerb sind der Erste Frankfurter SC, WSG Oberhausen 97/27 und die HSG Warnmünde aus Rostock. Die erste Runde wird am kommenden Sonnabend auf dem internationalen Turnier des SV Olympia Borghost im westfälischen Burgsteinfurt ausgelost und dann am 4. Oktober mit den 16 Landesgruppenvertretern ausgespielt. Das Starterfeld der Saison 2014/2105 in der Übersicht:
 
 
 
DSV-Pokal (43. deutscher Wasserball-Pokal der Männer) 2014/2015
 
Teilnehmende Mannschaften
 
Landesgruppe Nord
1. SpVg Laatzen
2. Hellas-99 Hildesheim
3. SV Poseidon Hamburg
4. HSG Warnemünde
 
Landesgruppe Ost
1. SGW Brandenburg
2. SGW Dresden
3. WU Magdeburg
4. SV Zwickau 04
 
Landesgruppe Süd
1. Erster Frankfurter SC
2. SV Ludwigsburg
3. SGW Leimen/Mannheim
4. SV Würzburg 05
 
Nordrhein-Westfalen
1. SGW SC Solingen/Wasserfreunde Wuppertal
2. WSG Oberhausen 97/27
3. SGW Rhenania Köln/Poseidon Köln
4. DJK SV Poseidon Duisburg
 
Deutsche Wasserball-Liga 2013/2014
1. Wasserfreunde Spandau 04
2. ASC Duisburg
3. Waspo 98 Hannover
4. SSV Esslingen
5. White Sharks Hannover
6. SV Cannstatt
7. SV Bayer Uerdingen
8. SG Neukölln
9. SVV Plauen
10. SC Neustadt
11. SV Krefeld 72
12. OSC Potsdam
13. SC Wedding
14. SV Weiden
15. Duisburger SV 98
16. SC Wasserfreunde Fulda
 

(c) 2013 Deutsche Wasserball Liga